Bom dia, einen schönen Tag,
Euch Allen, die Ihr wieder mal reinschaut in unseren Blog
und uns wieder ein Stück auf unserem Weg durch den amerikanischen Kontinent
begleitet. Es ist dies unser letztes Stück, sozusagen die Zielgerade auf der
wir uns momentan befinden und es wird der letzte Blogeintrag unseres
einjährigen Abenteuers. Ein Abenteuer, welches wir sicherlich nicht noch einmal
in dieser Form erleben werden. Aber dazu erst später!
Jetzt erstmal unsere Erlebnisse und Erfahrungen in
Brasilien. Dies ist flächenmäßig das größte Land Südamerikas und was
„flächenmäßig Größtes“ bedeutet, ist dir erst bewusst, wenn du einer spontanen
Eingebung folgst und beschließt, eigentlich könntest du noch einen „kleinen
Umweg“ fahren und auf die Schnelle noch Rio, die Hochburg des brasilianischen
Carnevals, mitnehmen.
So einen Sponti Einfall hatten wir nämlich, als wir von Foz
do Iguazu wegfuhren. Abends in einem kleinen Städtchen, namens Sao Miguel do
Iguazu, wir hatten mal wieder keinen Campingplatz gefunden und mussten deshalb
am Straßenrand parken, eruierten wir anhand der Straßenkarten, wieviel
Kilometer es bis nach Rio de Janeiro zu fahren seien. An die 1.300 km! Also, wenn wir ordentlich
Gas gäben, müsste das schon zu schaffen sein, um pünktlich zu Sonja und Valmor
zu kommen.
Wir fuhren 3 Tag lang, den ganzen Tag durch und übernachteten
zwischen den Trucks auf den Autobahntankstellen. Die Durchfahrt von Sao Paulo,
obwohl auf einer der Stadtautobahnen, verlangte Peter wieder einiges ab. Ein
Wahnsinnsmoloch mit 12,4 Mill. Einwohnern, ich glaub, wir sind 2 Stunden mit
rasanten Tempo (da fahren sie nämlich einen schnellen Reifen) durch diese
Millionenstadt geprescht. Danach gings wieder gemächlicher auf dem Ayrton Senna
Autopista gen Norden nach Rio weiter. Hier haben wir noch einmal auf einer
Tanke übernachtet, bevor wir am Tag darauf in der weltbekannten Stadt Rio de
Janeiro ankamen. Wer kennt sie nicht, sei es vom nicht mehr ganz taufrischen
James Bondfilm (zugegebenermaßen im letzten Jahrhundert) mit dem Beißer, der
sich mit seinen Zähnen die Seilbahn zum Zuckerhut raufbeißt! Oder als
Destination der Reichen und Schönen, der Copacobana und nicht zuletzt wegen der
hüftschwingenden kaffeebraunen Schönheiten der Sambaschulen im Carneval.
Aber Rio hat noch viel mehr zu bieten, wie wir sehen
konnten.
Aber der Reihe nach! Als erstes mussten wir natürlich
schauen, wo können wir Schorsch abstellen und übernachten. In großen Städten
immer ein Problem! Aber laut Overlander gabs zwei Möglichkeiten. Entweder an
einem Parkplatz direkt am Zuckerhut, was aber an einem Wochenende keine Option
war oder an einem öffentlichen Parkplatz an der Lagune in der Nähe des
Botanischen Gartens, direkt hinter dem Corcovado. Für den entschieden wir uns
auch, allerdings bedeutet dieses - wir
mussten mitten durch die ganze Innenstadt. Immer ein Horrorszenario! Oftmals
darfst du dann mit Lastwagen nicht durch die ein oder andere Straße, oder du
kommst nicht durch, oder die elektrischen Kabel hängen wieder tief oder, oder
oder! Aber hilft nix, einen anderen Weg gabs nicht. Wir haben dann ehrlich
gesagt, nicht wirklich viel mitbekommen von den Stadtteilen, die wir
durchfahren haben, da man dermaßen aufpassen musste heil durchzukommen.
Aber
Peter, kann das ja und nach geraumer Zeit und einigen liegengebliebenen Nerven
sind wir gut auf dem Parkplatz angekommen. Wir fanden auch noch genug freien
Platz, um uns direkt unter eine hell leuchtende Straßenlaterne zu stellen (Rio
zählt ja jetzt nicht unbedingt zu den sichersten Städten der Welt, eher das
Gegenteil ist der Fall). Nach einem beruhigenden Kaffee erkundeten wir mal die
nähere Umgebung und schauten uns den Botanischen Garten an. Eine stille Oase,
in einer ansonsten quirligen, lauten und nie schlafenden Großstadt, die sich
mit ihren 6.32 Mill. Einwohnern sicherlich zu den Weltstädten zählen darf.
Da wir ja nur kurz hier sind, möchten wir am morgigen Tag so
viel als möglich reinpacken. Wir entschließen uns, die Fahrten mit dem Taxi zu machen.
Es ist halt definitiv ein Problem, wenn du die Sprache nicht sprichst, nix
lesen kannst und noch dazu keinen gescheiten Reiseführer dabeihast. Ich bin ja
zuhause davon ausgegangen, dass wir in Brasilien nur vom Süden her rauffahren,
unsere Freunde Sonja und Valmor in Joinville besuchen und dann wieder runter
nach Montevideo fahren. Aber seis drum, wir schreiben uns die portugiesischen
Namen und Begriffe auf einen Zettel, den zeigen wir dann dem Taxifahrer und so
sind wir überall da hingekommen, wo wir hinwollten! Man muss sich nur zu helfen
wissen!
Also früh aufstehen, als erstes gings zur Trem do Corcovado.
Der Corcovado (der Bucklige) ist der Berg, auf dem die monumentale
Christusstatue steht. Cristo Redentor (der Erlöser), 30 m hoch, steht mit seinen
ausgebreiteten Armen seit 1931 südlich des Centro von Rio und bewacht sozusagen
die Stadt von oben herab. Nachts schön beleuchtet und tagsüber einen
wunderbaren Blick gewährend, wenn du rauffährst zu dieser Statue. Man hat einen
wunderbaren Rundblick über die Stadt, die von unzähligen Bergkegeln gespickt
ist, die entweder von Urwald bewachsen oder mit Häusern bebaut sind. Zwischen
den Bergkegeln wuchert die Stadt in allen Schattierungen der Armut und des
Reichtums. Auf der einen Seite auslaufend in der Ferne, wo du die Ränder der
Großstadt mit den Augen nicht ausmachen kannst, auf der anderen Seite begrenzt
durch den azurblauen Atlantik, der wiederum von wunderschönen sichelförmigen
weißen Sandstränden umrandet ist. Ein faszinierender Ausblick! Vorgelagert im
Meer viele kleine Inselchen, auf denen mit Sicherheit ganz arme Mitmenschen in
ihren exorbitanten Wohnpalästen residieren. Ich denke, dies ist eine Stadt, in
der die Schere arm – reich besonders weit spreizt.
Danach fuhren wir mit der Zahnradbahn wieder runter und
weiter gings im Taxi, das übrigens nicht wirklich teuer ist, ins Centro. Hier
brodelte es so richtig, obwohl seit Mittwoch der Fasching eigentlich vorbei
sein müsste, laufen hier noch überall irre Typen in Kostümen, strunz-
sternhagelvoll durch die Straßen.
Das Ganze schaut nach Schwulenparade aus und
uns wird wirklich noch einiges geboten. Überall tönt ohrenbetäubende Musik
durch die Straßen. Wir kehren in ein altes sehr traditionsreiches Kaffeehaus,
dem Confeitaria Colombo ein. Von einer langen und mit Sicherheit sehr
interessanten Geschichte, sehr stilecht ausgeschmückt, zeugen die Fotos und
Bilder, die riesigen Spiegel und im oberen Stockwerk das mit bunten Glas
bestückte Dachfenster. Nach einem sehr guten Cafe frio und so eine Art Bananenschiffchen
machten wir uns wieder auf den Weg um das Zentrum zu erkunden.
Wir fanden den
Caminho do Tourismo, folgten ihm die Avenida do Brasil entlang, an den Vierteln
Gloria, Santa Teresa, Flamengo und Urca vorbei bis zum Pao de Acucar
(Zuckerhut). Schöne von großen Bäumen beschattete Straßen mit teilweise
wunderschönen Häuserfassaden, zahllosen Geschäften und Restaurants. Bis wir an
einem der vielen Stadtstrände rauskamen, wo du direkt gegenüber vom 396 m hohen
Zuckerhut stehst. Bei fantastischen Wetter fuhren wir mit der Seilbahn rauf und
hatten einen grandiosen Ausblick. Rio liegt dir sozusagen zu Füssen, wer hier
ist, sollte auch auf den Zuckerhut gefahren sein! Schaut Euch die Bilder an.
Nachdem wir an diesem Tag doch einige Kilometer gelaufen
sind, sich der Tag dem Ende zu neigte, fuhren wir mit dem Taxi zum Schorsch
zurück, gingen noch fein zum Essen und fielen dann hundemüde in die furchtbar
aufgewärmten Federn, nachdem Schorsch den ganzen Tag in der prallen Sonne
stand.
Es war zwar ein ganz kurzer, dafür
aber umso mehr beeindruckender Besuch einer wunderbar schön gelegenen Stadt,
die vieles zu bieten hat, aber und auch das muss gesagt werden, natürlich auch
immense Probleme ihr Eigen nennt. Sonja und Valmor fielen aus allen Wolken, als
wir ihnen erzählten, dass wir einfach so mir nix, dir nix nach Rio gefahren
sind und so allein in der Stadt rumliefen. Es muss wohl noch am Tage unserer
Abfahrt zu schweren Ausschreitungen gekommen sein und die Stadt wurde mehr oder
weniger vom Militär übernommen. Wir haben irgendwie nichts davon bemerkt!
Sonntagfrüh schauten wir, dass wir rechtzeitig am Morgen aus
der Stadt rauskamen, bevor der Verkehr einsetzte. Ganz stressfrei gelangten wir
an die Küstenstraße, die wir uns nun vorgenommen hatten bis kurz vor Curitiba
zu befahren. Eine Traumküste, mit wunderschönen Sandstränden – einer schöner
als der andere, dazwischen Dschungel. In Paraty fanden wir einen Campingplatz,
wo wir 2 Tage blieben. Hier gabs übrigens auch den ersten Bäcker, der ein
„richtiges“ Brot zu verkaufen hatte, so eins wie es auch bei uns zuhause gibt.
Nach einem ganzen Jahr Toastbrot, weißen Semmelteigbatzen und Weißmehlklumpen –
ein Traum!
Weiter gings die Küste entlang und über Curitiba nach
Joinville, wo wir schon erwartet
wurden. Valmor stand am Gartentor und winkte uns von weitem zu, wir
hatten unseren Schorsch mit der brasilianischen Flagge, die sie uns vor Jahren
einmal nach Deutschland mitbrachten, beflaggt. Wir sehen uns nur alle paar
Jahre mal, aber es ist immer ein sehr freudiges und herzliches Beisammensein.
Sonja und Valmor haben uns schon so viel gezeigt von ihrem schönen Land, das so
viel zu bieten hat, mit so vielen kulinarischen Leckerbissen aufwarten und eine
faszinierende Landschaft vorweisen kann.
Valmor hat sich drum gekümmert, dass wir Schorsch bei der
Feuerwehr in der Halle unterstellen können, somit ist er weg von der Straße.
Für uns hatten sie erneut ein wunderschönes Programm zusammengestellt, das vom
Ostermarkt in Pomerode, 3 Tagen in ihrem gemütlichen Strandhaus, natürlich mit
Camerons (Scampi) bei Dio`s, bis zum Pastetenessen in Joinville und diversen
Besichtigungen und Ausflugsfahrten reichte. Die Abende ließen wir
feuchtfröhlich mit dem unwiderstehlichen Caipirinha, mit Grillen und vielen
Geschichten ausklingen. Nett war auch die Abholung Schorschs (siehe Bild),
sämtliche anwesenden Feuerwehrler standen Spalier und liessen sich nochmal mit
Peter und Schorsch fotografieren.
Wiedermal sehr
schöne Tage bei Euch – liebe Sonja und Valmor, vielen, vielen Dank dafür und
wir freuen uns jetzt schon, wenn Ihr das nächste Mal wieder auf Besuch zu uns
nach Bayern kommt.
Für uns gings von nun an auf die wirklich letzte Etappe. Die
Küste entlang runter durch die Departmentos Santa Catarina und Rio Grande do
Sul. Je weiter wir gen Süden kamen umso flacher, kühler und windiger wird es.
Der tropische Regenwald läuft aus, es wird wieder mehr Reis, Mais und natürlich
Soja angebaut. Soja ist ja sowieso fast allgegenwärtig und ich habe absolut
keine Ahnung welch irrsinnigen Bedarf die Weltengemeinschaft an diesem drecks
genmanipulierten Soja hat. Aber falls mich nicht alles täuscht, gibt’s ja auch
schon bei uns zuhause Würstel, die mit Soja hergestellt sind.
Nach ein paar Tagen kamen wir ohne Probleme über die Grenze
Brasilien/Uruguay. Absolut easy going! Was schon wieder nicht „easy going“
geht, ist unser Abflug, wie wir E-mailtechnisch erfahren. Nicht nur, dass wir
draufkommen, dass wir in Sao Paulo die Flughäfen wechseln müssen, das war uns
zwar bekannt, aber wir hatten keine Ahnung, dass diese Flughäfen sage und
schreibe 120 km auseinander liegen! Gottseidank haben wir genügend Zeit, noch
dazu wo unser Flug von Sao Paulo nach Lissabon um 2,5 Std. später fliegt. Was
natürlich im Umkehrschluss bedeutet, dass unser Anschlussflug in Lissabon schon
weg ist. Unendlich Warterei in nervtötenden Warteschleifen am Telefon später,
haben wir halt jetzt eine längere Wartezeit in Lissabon und kommen halt einen
halben Tag später nach Hause.
Nächstes Problem, die Fähre für unseren Schorsch hat
Verspätung und geht bis dato statt am 17. März am 26.März! Auch das ist nicht
prickelnd, müssen wir doch für jeden Tag den er im Hafen steht gut Dollars
blechen. Aber letztendlich musst froh sein, wenn er überhaupts seinen Weg nach
Hause findet, gell! Nun muss wieder mit der Spedition rumtelefoniert werden,
Termine geändert und das alles bei grottenschlechten Internet. Sind extra auf
einen Campingplatz gefahren, 50 km vor Montevideo um das alles regeln zu
können, jetzt geht hier das Internet seit gestern gar nicht mehr. Es ist zum
aus-der-Haut-fahren. Aber irgendwie werden wir des schon checken.
Für uns heißt es, die nächsten Tage alles regeln, den
Schorsch runter zu fahren, die restlichen Lebensmittel zu vernichten (essen),
zu putzen, Rucksäcke zu packen, alles schifffest verzurren.
Haben die letzten Tage noch schöne Stellplätze zum
Übernachten gehabt, meistens direkt am Atlantik und da hier die Hauptsaison
vorüber ist, steht man überall fast allein. Es gibt ewiglange weiße
Sandstrände, alle zugänglich und noch relativ ursprünglich. Nicht zu
vergleichen mit den betonzugflasterten Stränden bei uns in Europa.
Nun haben wir 5 Monate Südamerika hinter uns und man kann
durchaus sagen, dass diese Zeit uns nochmal vor ganz andere Herausforderungen
gestellt hat, als der Norden. Dies sind zwei vollkommen unterschiedliche
Welten, die sich so ziemlich in allem unterscheiden, mitnichten nur in der
Sprache.
Hier fährst du mit Ausnahme von Brasilien und vielleicht
noch Argentinien durch Dritte Welt Länder. Und das geht natürlich einher mit
schlechterer Versorgung, dem Nichtexistieren von jedweder touristischen
Infrastruktur, schlechtem Diesel, zur rechten Zeit Schotterpiste und natürlich
auch, durch die Armut bedingt, höhere Kriminalität. Wobei und das muss ich
jetzt schon betonen, wir uns nicht einmal in dieser ganzen Zeit in irgendeiner
Weise bedroht gefühlt haben. Eher im Gegenteil, wir hatten immer sehr nette,
herzliche und hilfsbereite Gesprächspartner. Wir hatten auch nie ein Problem in
Polizeikontrollen, sowohl die Polizisten als auch das Militär war uns gegenüber
immer sehr korrekt und freundlich. Falls sie mal wirklich reinschauen wollten
in den Schorsch, wars eigentlich immer mehr aus Neugierde. Und die Verwunderung
war oftmals, aufgrund der doch recht ärmlichen Verhältnisse wie z.B. in
Bolivien und sie selbst wohl oft nicht so komfortabel wohnen, recht groß, dass
wir hier herinnen sogar eine Dusche und Küche haben.
Dies alles und natürlich ein vollkommen anderes Klima, die außergewöhnlichen
Höhen in denen man sich doch lange Zeit bewegt, haben diese Reise für uns schon
zu einem richtigen Abenteuer mutieren lassen.
Und damit geht für uns ein Wahnsinnsjahr zu Ende. Es ist uns
bewusst, welch eine außergewöhnliche Zeit wir erleben durften, mit Erfahrungen,
Erlebnissen und Begegnungen, die uns auf ewige Zeiten in Erinnerung bleiben
werden. Wir haben bis auf ewiges Eis, alle Klimazonen durchfahren, sind durch
Tundra, Steppen, Hochgebirge, Dschungel, Wüsten, Küstengebiete und
Millionenstädten gekommen, haben Flora und Fauna unterschiedlichster Couleur
sehen dürfen, haben so viele Leute aus vollkommen unterschiedlichen Kulturen
kennengelernt, haben für uns ganz neuartige Speisen und Getränke ausprobiert.
Und natürlich ist hier auch noch das Er- und Durchleben eines ganzen Jahres,
wie es im Neudeutsch heißt – eines Sabbaticals erwähnenswert. Losgelöst von
allem Druck oder Terminzwang, einfach so frei zu sein – vogelfrei! Wir sind dankbar dafür und vor allem dankbar,
dass wir das gesund und ohne Unfall überstanden haben. Dankbar sind wir vor
allem unseren Lieben zuhause, die dies auch möglich machten, weil sie alle
bei dem ein oder anderen eingesprungen sind. DANKE – ohne Euch hätten wir das
so nicht machen können.
Last but not least bleibt uns noch, uns bei Euch allen, die
Ihr uns beim Bloglesen die Treue gehalten habt, zu danken. Haben wir doch
dadurch sehen können, dass aufgrund der vielen Klicks Ihr immer ein Stück weit
dabei wart auf unserem Weg.
Es war ein gefühlt irrsinnig langes Jahr und um unsere
Gemütslage nur annähernd auszudrücken, möchte ich diesen letzten Blogeintrag
mit ein paar, sinnigen Sprüchen enden lassen………………..
Chao, servus, adios
Bis es vielleicht mal wieder heißt „sind
-irgendwo-bis-irgendwann“!
Eure Conny und Euer Peter
„Erst
hinterm Horizont erweiterst du Deinen Horizont.“
*
„Reisen ist ein guter Weg Geld auszugeben
und doch reicher zu werden.“
*
„You will never know, ………if you never go.”
*
“Die Kunst des Reisens ist nicht das Planen,
sondern das Tun.“
*
„Wer
nie weggegangen ist, versteht die Heimkehrenden nicht.“
*
„We
was in many cities like in Paris or Rome,
but nothing can compare, to this place,
that
I call home!”
(Anleihe aus einem australischen Lied)